Oh, Barbados. In Barbados sollte man nicht Urlaub machen, in Barbados sollte man leben!
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Ewiger Sommer, chillige Leute und bildschöne Strände gepaart mit relativem Wohlstand und einem sehr guten Bildungssystem ... kurz gesagt: in fast allen Punkten das Gegenteil von Deutschland. Außerdem laufen in Barbados überdurchschnittlich viele schöne Frauen rum. Das fiel richtig auf. Da muss irgendwo ein Supermodel-Nest sein. Da passt es, dass Rihanna, die ja auch nicht gerade hässlich ist, ebenfalls auf Barbados geboren ist.
Die Kalksteininsel hat landschaftlich nicht ganz so viel zu bieten, der Regenwald der sie früher bedeckte, ist verschwunden. Deswegen haben wir uns einen Strandtag gegönnt.
Anschließend haben wir die größte Stadt auf Barbados, Bridgetown, erkundet. Und das war 'ne gute Entscheidung. Der Stadtkern sieht aus wie ein kleines London: mit Brücken und Türmen, Banken und teuren Einkaufsstraßen. Ein paar Schritte weiter sieht es dann aus, wie ich mir eine afrikanische Stadt vorstelle. Und überall diese exzeptionell schönen Mädchen. Eine super Mischung, Bridgetown.
Ich war begeistert und wäre gerne länger geblieben. Zum Trost gab es, bevor es wieder auf's Schiff ging, an der Bar am Hafen noch ein Bank's, das heimische, äußerst schmackhafte Bier. Die Sonne schien, ein paar besoffene Britinnen sangen The Time of My Life (natürlich in der Version der Black Eyed Peas) in ein Karaoke-Mikro, das ihnen der umsichtige Bartender flugs gereicht hatte, und ich wunderte mich, dass ich den Mädels nicht die krakeelenden Hälse umdrehen wollte, sondern lachte. Die Karibik. Kuriert selbst die gestresste Mel. (Das Bank's unter praller Sonne hatte aber vermutlich auch seinen Anteil.)
m.
P.S. Next stop: Grenada!
Mittwoch, 20. April 2011
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