
Über das verpasste Konzert tröstet mich immerhin das neue Album der Herren aus dem hohen Norden hinweg. Violeta, Violeta heißt der erste Teil einer Trilogie. Und ich bin erfreut, sagen zu dürfen: Es ist so viel besser als der Vorgänger, Maskineri, das bis dato einzige Kaizers-Album, das von mir nicht den fucking-awesome-Stempel aufgedrückt bekam.
Anspieltipps: En for orgelet en for me, Hjerteknuser sowie der Opener, Philemon Arthur & the Dung. So gut!
love.
m.
P.S. Freunden der balkan-affinen Musik ist vielleicht aufgefallen, dass Kaizers Orchestra nach Gogol Bordello nun schon die zweite Superband ist, die eine gewisse Violeta besingt. Was hat es mit dieser Lady eigentlich auf sich?
Gogol besingen Frau Kaizers Schwester Fioletta, das alte lila Luder!
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